„Achtsamkeit (engl. mindfulness) bedeutet seine Aufmerksamkeit mit Absicht und ohne Wertung auf den gegenwärtigen Moment zu richten.” (Jon Kabat-Zinn)

Unter Achtsamkeitsmeditation versteht man eine Meditationstechnik, bei der die eigenen Geistesinhalte — also Gedanken, Gefühle, Sinneswahrnehmungen — bewusst beobachtet werden. Dabei werden sie weder gesteuert, noch wird ein Inhalt dem anderen vorgezogen und bewertet. 

Die Achtsamkeitsmeditation kennen viele meiner Teilnehmer und Coachees aus verschiedenen Kontexten: aus dem Yoga, im Buddhismus spricht man von Vipassana und im Westen kennt man es unter dem bekannten Achtsamkeitsprogramm MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction). 

Der vielbeachtete Wissenschaftler des MIT, Otto Scharmer prognostiziert sogar, dass Achtsamkeit als die Führungshaltung des 21. Jahrhunderts gilt. 

Ob das Ziel dabei wirtschaftlicher, spiritueller oder gesundheitlicher Natur ist, der Kern ist immer derselbe: das achtsame Sein im Hier und Jetzt. Das willst Du erlernen! Oft kommt hier die Anschlussfrage, wofür genau?

Zahlreiche Forschungsergebnisse belegen die positiven Auswirkungen der Achtsamkeitspraxis: Deine

  • Konzentrations- und Lernfähigkeit verbessert sich
  • Umgang mit Stress gelingt leichter
  • Empathiefähigkeit nimmt zu 
  • Emotionaler Intelligenz wird unterstützt
  • Psychische und physische Widerstandskraft (Resilienz, Immunsystem) wird gestärkt

Regelmässige Achtsamkeitspraxis führt also nachweislich zu mehr Wohlbefinden und Kreativität, größerer Zufriedenheit, mehr Fokus und weniger Stress. Das klingt verlockend und erstrebenswert.

Mindfulness ist also ein Muskel, den wir mit Übung trainieren wollen, denn Du kannst, sobald Du willst, Deine Gehirnstruktur verändern. Ich zeige Dir gerne wie Peak Performance gelingt!

Deine Katja