Auf die Frage, wie ich im Alltag meine Mediation regelmässig einbaue, antworte ich gerne mit den Worten von Buddha:
“ Wenn du einatmest, bist du dir vollkommen bewusst, dass du einatmest… Und wenn du ausatmest, bist du dir vollkommen bewusst, dass du ausatmest… und zwischen einem Atemzug und dem nächsten bist du dir vollkommen bewusst, dass du weder einatmest noch ausatmest.“
Das ist alles. Du erziehst deinen Körper und deinen Geist optimal, indem du jeden Tag eine gewisse Zeit im Alltag damit verbringst, auf deine Atmung zu achten.
Du atmest ein und du atmest aus. Du machst das bewusst
- bevor du eine Email beantwortest
- während du aus dem Tramfenster schaust
- beim Kaffeetrinken
- bevor du deinem Kind, deiner Chefin, deinem Mitarbeiter, deinem PartnerIn antwortest.
Und was noch?
Viel mehr braucht es meiner Ansicht nach nicht, ausser einer gewissen Geduld und Beharrlichkeit. Nach und nach wirst du spüren, wie etwas mit dir geschieht. Nicht in dir, sondern mit dir. Und dann wird dir plötzlich einiges klarwerden.
In der Kombination mit einem Lächeln ist es noch effektiver. Dazu im nächsten Monat mehr….